Lite­ra­tur:

Prof. Dr. Franz Rup­pert — München:

  • “Trau­ma — Angst & Lie­be” — (Unter­wegs zu gesun­der Eigenständigkeit -
    Wie Auf­stel­lun­gen dabei helfen)
  • “Mein Kör­per — mein Trau­ma — mein Ich” — (Anlie­gen aufstellen -
    aus der Trau­ma­bio­gra­fie aussteigen)
  • “Lie­be — Lust & Trau­ma” — (Auf dem Weg zur gesun­den sexu­el­len Identität)
  • “Wer bin Ich in einer trau­ma­ti­sier­ten Gesell­schaft?” — (Wie Täter-Opfer-Dynamiken -
    unser Leben bestim­men und wie wir uns dar­aus befreien)

Dr. Karl Heinz Brisch:

  • “Bin­dung und Psychosomatik”
  • “Bin­dungs­stö­run­gen” — (Von der Bin­dungs­theo­rie zur Therapie)

Bes­sel van der Kolk:

  • “Ver­kör­per­ter Schre­cken” — (Trau­ma­spu­ren im Gehirn, Geist und Kör­per und
    wie man sie hei­len kann)

Dr. Gabor Mate mit Dani­el Mate:

  • “Vom Mytos des Nor­ma­len” — (Wie unse­re Gesell­schaft uns krank macht und traumatisiert
    — Neue Wege zur Heilung)

Dr. Gabor Mate:

  • “Im Reich der hung­ri­gen Geis­ter” — (Eine süch­ti­ge Gesell­schaft — Stim­men aus Forschung,
    Pra­xis und Gesellschaft)

Dr. med. Hans — Joa­chim — Maaz (Psych­ia­ter):

  • “Frie­dens­fä­hig­keit und Kriegs­lust” — (  Die Gesell­schaft ist gespal­ten und der Welt­frie­den ist bedroht. Wie konn­te es so weit kommen? 
    Hans-Joa­chim Maaz leuch­tet unse­re Psy­che aus und führt uns zu tief ver­wur­zel­ten Gefüh­len und Erin­ne­run­gen. Wel­che Emo­tio­nen befeu­ern Gewalt­be­reit­schaft? Wel­che Erfah­run­gen stär­ken unser fried­li­ches Poten­zi­al? Hans-Joa­chim Maaz teilt in die­sem Buch sei­ne ­Ein­sich­ten als erfah­re­ner Therapeut).

Micha­el Lehofer:

  • “MIT MIR SEIN” — (Es gibt unzäh­li­ge Bücher, die sich mit der Lie­be unter Men­schen beschäf­ti­gen, zumin­dest mit dem, was sie sich dar­un­ter vorstellen.
    Als The­ra­peut und auch im eig­nen Leben hat Micha­el Leho­fer immer wie­der die Erfah­rung gemacht, dass die man­geln­de Zunei­gung, das man­geln­de Mit­ge­fühl, kurz die man­geln­de Lie­be zu sich selbst das Kar­di­nal­pro­blem darstellt.
    Die­se Buch ist auf unkon­ven­tio­nel­le Wei­se und ohne auf bewähr­te Rat­ge­ber­ma­nier zurück­zu­grei­fen, eine Anlei­tung zur Selbstliebe.