Rau­cher­ent­wöh­nung
Ana­ly­ti­sche Hypnose
Blo­cka­den­lö­sung
Prü­fungs­ängs­te

Hyp­no­se

Hypnose­therapie ist eine kom­ple­xe Kom­mu­ni­ka­ti­ons­form, die den Zugang zu den ver­schie­de­nen Schich­ten der mensch­li­chen Psy­che und deren Infor­ma­ti­ons­be­ar­bei­tung ermöglicht.
Hyp­no­ti­sche Trance ist geeig­net, vie­le The­ra­pie­pro­zes­se zu unter­stüt­zen und kann in unter­schied­li­che The­ra­pie­for­men inte­griert werden.
Ich sehe Hyp­no­se als eine Art The­ra­pie­be­schleu­ni­ger, den­noch muss man sich im Kla­ren dar­über sein, dass das Gehirn zwar neu­ro­plas­tisch ist, also Ver­än­der­bar, aber die, über lan­ge Zeit geform­ten neu­ro­na­len Bah­nen benö­ti­gen mehr als zwei Hypnosesitzungen.
Bei­spiel Süch­te: Dazu zäh­len nicht nur der Dro­gen­kon­sum, son­dern auch, Ess-Brech­sucht, Kon­sum­sucht, Sex­sucht, Spiel­sucht usf. und die haben alle eine Ursache.
Ohne das Sicht­bar­wer­den ihrer Kau­sa­li­tät und das anschlie­ßen­de Ver­ständ­nis über das eige­ne schäd­li­che Ver­hal­ten, kann kei­ne Hei­lung eintreten.
Des­halb bie­te ich in der Trau­ma­the­ra­pie und mit der Auf­stel­lungs­ar­beit (Auf­stel­len des Anlie­gens) eine Mög­lich­keit, zum Ursprung der leid­be­haf­te­ten (trieb­haf­ten)? Ver­hal­tens­wei­sen zu gelangen.
Der Weg vom Über­le­ben, mit all sei­nen Stra­te­gien, die uns viel Ener­gie rau­ben, zu einem gesun­den „Ich“ mit einem eige­nen „Wil­len“ führt nur über Selbst­er­kennt­nis in der Selbstbegegnung.
Hyp­no­the­ra­pie ist ein Bau­stein dazu!